Wie ich zur Musik kam:

 

Mitgegeben vom lieben Gott und gefördert von meiner Mutter.

 

Als Kind zunächst Flötenunterricht und dann Klavier, was ich heute noch manchmal spiele. Von der Schule gings ins Studium mit zusätzlichem Gitarre spielen. Von meinem Vater bekam ich damals eine 12 Seiten Ibanez, die nun bei mir zuhause an der Wand hängt.

 

Als Assistenzarzt ging ich gerne in Musikgeschäfte und nahm Bassgitarren in die Hand. Die tiefen Töne haben mich fasziniert. Dann kamen Bassgitarren ins Haus – nicht wenige, von Fender über Gibson bis zu Rickenbacker. Mein Lieblingsbass ist ein 78ger Rickenbacker white, das Modell welches auch Chris Squire von Yes spielte. Meine Frau hat mich dabei unterstützt, aber den Basssound konnte sie doch nicht so gut vertragen.

 

Die aktive Musik ging los mit Stone(d)washed.  Ich freue mich sehr mit so engagierten, tollen Mitmusikern spielen zu können!

 

In meiner Jugend habe ich viel und laut Rockmusik gehört, sehr zum Ärger meiner Eltern, hätte aber nie zu träumen gewagt mal selbst auf der Bühne zu stehen und WHOLE LOTTA LOVE von Led Zeppelin zu spielen.